
ErklärungRichtlinieneinstellung
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die aus drei oder mehr identischen Zeichen („aaa“ oder „111“)
bestehen.
Bestimmt, ob Benutzername und PIN identisch sein dürfen.
Ja: Windows-Benutzername und PIN müssen unterschiedlich
sein.
Benutzername als PIN verboten
Nein: Benutzer darf seinen Windows-Benutzernamen gleichzeitig
als PIN verwenden.
Bestimmt, ob bestimmte Zeichenfolgen für PINs nicht verwendet
werden dürfen.A/jointfilesconvert/354273/bgelegt sind die Zeichenfolgen in der Liste nicht
erlaubter PINs (z. B. Datei im Format .txt).
Liste nicht erlaubter PINs
benutzen
Definiert Zeichenfolgen, die in einer PIN nicht verwendet werden
dürfen. Wenn ein Benutzer eine verbotene PIN verwendet, wird
eine Fehlermeldung ausgegeben.
Voraussetzung:
Liste nicht erlaubter PINs
Eine Liste (eine Datei) mit verbotenen PINs muss im Management
Center unter Informationstext im Richtlinien-Navigationsbereich
registriert werden. Erst nach der Registrierung ist die Liste
verfügbar.
Maximale Dateigröße: 50 KB
Unterstütztes Format: Unicode
Nicht erlaubte PINs definieren
In den Listen werden die verbotenen PINs durch einen Leerraum
oder einen Zeilenumbruch voneinander getrennt.
Platzhalter: An der Position, an der Sie den Zeichentyp „*“
eingeben, können mehrere beliebige Zeichen in der PIN enthalten
sein. Beispielsweise wird durch *123* jede Zeichenfolge, die 123
enthält, als PIN verboten.
Hinweis:
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Wenn Sie nur den Platzhalter in die Liste einfügen, können
sich Benutzer nach einer erzwungenen Kennwortänderung
nicht mehr im System anmelden.
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Benutzer dürfen auf die Datei keinen Zugriff haben.
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Die Option Liste nicht erlaubter PINs verwenden muss
aktiviert sein.
ÄNDERUNGEN
Legt den Zeitraum fest, in dem ein Kennwort nicht erneut
geändert werden darf. Diese Einstellung verhindert, dass ein
PIN-Änderung erlaubt nach
mindestens (Tage)
Benutzer seine PIN innerhalb eines bestimmten Zeitraums beliebig
oft ändern kann.
Beispiel:
123
Administratorhilfe
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